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Als Siebenbürger Sachsen bezeichnet man eine deutschsprachige Minderheit, welche unter der Herrschaft von dem österreich-ungarischen König Geisa II um das 13. Jahrhundert im heutigen Rumänien angesiedelt wurde. Die damaligen Vorfahren der Siebenbürger Sachsen kamen vornehmlich aus dem Rhein-/Moselgebiet. Man geht davon aus, dass die Bezeichnung "Sachsen" vom  mittelalterlichen, ungarischen Wort "saxones" abstammt, welches deutsche Siedler bezeichnet.

 

Heutzutage leben noch ca. 16.000 Siebenbürger Sachsen in Siebenbürgen. Die meisten jedoch leben in Deutschland (ca. 250.000) oder Österreich, sind aber auch in Länder wie z.B. die USA oder Kanada ausgewandet.

Dobring, rumänisch Dobârca, siebenbürgisch-sächsisch Dobrengk, ist eine ehemalige siebenbürgisch-sächsische Siedlung, welche im Kreis Hermannstadt (Sibiu) in Siebenbürgen, Rumänien liegt.

Wer sich für die detaillierte Geschichte der Gemeinde Dobring und ihrer Bewohner interessiert, kann diese im Heimatbuch Dobring nachlesen.

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